Alle Teilnehmer der Musikschule Bauland erhielten beim diesjährigen Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ 1. Preise mit Weiterleitungen zum Landeswettbewerb!
Hier die Wertungen im Einzelnen:
Altersgruppe II
Wertung: Percussion
Matteo Hornung (Schefflenz)
1. Preis (23 Punkte) mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb
Altersgruppe IV
Wertung: Gesang(Pop)
Dana Kuhn (Gommersdorf)
1. Preis (23 Punkte) mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb
Altersgruppe V
Wertung: Gesang(Pop)
Emilia Heffner (Osterburken-Schlierstadt)
1. Preis (23 Punkte) mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb
Altersgruppe VI
Wertung: Gesang(Pop)
Emilia Köpfle (Osterburken)
1. Preis (23 Punkte) mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb
Wir gratulieren allen Teilnehmern und bedanken uns bei den Lehrkräften Viola Bommer und Diego Longoganz herzlich für ihr Engagement!
Der Landeswettbewerb findet vom 2. bis 6. April in Nagold bzw. Renningen statt.
Auf dem Bild ist Emilia Köpfle (Gesang) mit István Koppányi (Klavier) zu sehen.
Nach der überaus erfolgreichen Teilnahme der Musikschule Bauland beim diesjährigen Wettbewerb „Jugend musiziert“ auf Regionalebene gab es auch auf Landesebene einige Preise: So erhielt Nelli Koppányi in der Kategorie Gesang einen ausgezeichneten 2. Preis und Joen Park mit Violoncello in der Kategorie Streicher-Ensemble einen hervorragenden 1. Preis. Kristian Koppányi nahm gleichzeitig mit zwei Wertungen am Landeswettbewerb teil und erhielt mit Violoncello in der Kategorie Streicher-Ensemble einen sehr guten 3. Preis, sowie in der Kategorie Drum-Set (Pop) einen beeindruckenden 1. Preis und qualifizierte sich damit für den Bundesentscheid.
Der Wettbewerb auf Bundesebene wurde Ende Mai bis Anfang Juni in Zwickau mit 2200 Teilnehmern, 1200 Wertungsspielen und 130 Juroren ausgetragen. Hierbei erreichte Kristian mit seinem anspruchsvollen Programm 23 von möglichen 25 Punkten und damit einen fantastischen 2. Preis. Mit diesem besonderen Ergebnis hat er den Neckar-Odenwald-Kreis würdig in Sachsen vertreten.
Die Musikschule Bauland gratuliert allen Preisträgern und bedankt sich bei den vorbereitenden Lehrkräften für ihr großes Engagement.
Am vergangenen Samstag fand das traditionelle Lehrerkonzert der Musikschule Bauland im Römermuseum Osterburken statt. Das Publikum im voll besetzten Marc-Aurel-Saal bekam Musik auf höchstem Niveau geboten: Die Lehrkräfte musizierten hingebend in unterschiedlichen Formationen und Musikrichtungen und begeisterten restlos alle Anwesenden.
Die Eröffnung übernahm Judit Köcsky-Vogel an der Gitarre, die alle Facetten ihres differenzierten Spiels präsentierte, sowohl im lyrisch-melancholischen, als auch im virtuosen Bereich.
Gerhard Schäfers Stück „Henry the Cat“ für Querflöte und Kontrabass wurde vom Komponisten selbst zusammen mit Thomas Eilingsfeld interpretiert.
Auf eine gemeinsame Bootsfahrt luden Elvira Jochim und Nikola Irmai-Koppányi mit „En bateau“ aus der Petite Suite von Claude Debussy ein und entführten in die Klangwelt des Impressionismus.
„Cheek to cheek“ von Irving Berlin erklang wunderbar interpretiert von Viola Bommer (Gesang) und Sebastian Stahl (Vibraphon), ehe Kálmán Irmai eine Kostprobe seiner Klavierkünste mit dem Herbstlied von Pjotr Tschaikowsky und den Rumänischen Volkstänzen von Béla Bartók zum Besten gab. Das Trio von Sängerin Viola Bommer, Thomas Eilingsfeld (Gitarre) und Johannes Liepold (Klarinette) sorgte mit The Nearness of You von Hoagy Carmichael für eine beschwingte Stimmung in der anschließenden Pause, in der die Gäste in bewährter Manier vom Römercafé und dem Förderverein der Musikschule Bauland bewirtet wurden.
Mariel Müller-Brincken beeindruckte mit der Solosonate nr. 6 von Eugène Ysaye, die voller hochvirtuosen technischen Passagen ein Paradestück für jeden Violinisten ist.
Antonin Dvoraks Legenden op. 59 gehören eher zu den eher wenig bekannten Werken, Marie-Thérèse Zahnlecker und Jonas Gleim (Klavier vierhändig) brachten die ersten drei Stücke voller Hingabe, brillantem Spiel in völligem Einklang zu Gehör.
Am Ende eines perfekten Konzertes gab es in größerer Besetzung die letzten drei musikalischen Beiträge mit Well you Needn´t von Thelonius Monk, Zeitsprung von Sebastian Stahl und Schernau Samba von Gerhard Schäfer. Viola Bommer, Mariel Müller-Brincken, Thomas Elingsfeld, István Koppányi, Johannes Liepold, Diego Longo, Gerhard Schäfer und Sebastian Stahl ließen die musikalischen Funken auf die Zuhörer überspringen und hatten sichtlich jede Menge Spaß am gemeinsamen Musizieren. Sie wurden mit langanhaltendem tosendem Applaus honoriert.
Bürgermeister Jürgen Galm, Schirmherr der Veranstaltung, bedankte sich auch im Namen von Bürgermeister Thomas Ludwig und den Kommunen des Einzugsgebietes der Musikschule Bauland bei allen Mitwirkenden für den herausragenden Musikgenuss und für die unermüdlich engagierte Tätigkeit der Schulleitung und aller Lehrkräfte, sowohl im pädagogischen, als auch im kulturellen Bereich.
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